Raumkontrolle – Videokontrolle und Planung für den öffentlichen Raum

Das Medium Videoüberwachung soll genauer betrachtet und kritisch analysiert werden. Das Thema Videoüberwachung wird als Mittel der sozialen Kontrolle betrachtet und in den Kontext rechtlicher, politischer und gesellschaftlicher Bedingungen gestellt. Eine Auseinandersetzung mit dem räumlichem Aspekt sozialer Kontrolle führt zum Aufzeigen des Potentials von Städtebau im Bereich der situativen Kriminalitätsprävention und der Verminderung von Angstempfinden. Der Aspekt, der hier als ‚Raumkontrolle‘ bezeichnet wird steht dabei als Leitthema im Vordergrund. Stadtplanung mit all ihren Handlungsspielräumen wird dabei auf den Aspekt der Herstellung von Räumen, welche soziale Kontrolle fördern eingegrenzt. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung von Videoüberwachung zu zeigen und das Potential von städtebaulicher Planung darzustellen.

Die Arbeit ist in neun PDF-Dateien gesplittet. Zum Betrachten einfach auf den Link klicken. Voraussetzung ist der Acrobat-Reader oder ein anderer PDF-Reader. Vielen Dank an dieser Stelle an Katja, die Ihre Arbeit für den GROSSEN BRUDER zur Verfügung stellt.

  1. Einleitung (21 kB)
  2. Videoüberwachung in Deutschland (59 kB)
  3. Die Situation in Großbritannien (233 kB)
  4. Streitfall Videoüberwachung (17kB)
  5. Soziale Kontrolle und Raum (43 kB)
  6. Stadtplanung (422 kB)
  7. Fallbeispiel: Coventry (1220 kB)
  8. Schlussfolgerung (21 kB)
  9. Quellenverzeichnis (38 kB)
 Autor: kv
 Veröffentlichung: 1. Oktober 2001
 Kategorie: Bericht
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